Klassisches vs. Business Human Design: Wie Du Deine offenen Zentren als Umsatz-Booster nutzt

Einleitung: Warum der Blick auf Business Human Design alles verändert
Human Design ist weit mehr als nur ein weiteres Persönlichkeitsmodell – es ist eine tiefgehende Landkarte Deiner Stärken, Potenziale und Herausforderungen. Während das klassische Human Design vor allem auf Selbsterkenntnis und Persönlichkeitsentwicklung abzielt, bietet das Business Human Design eine völlig neue Perspektive: Es zeigt Dir, wie Du Dein einzigartiges Design gezielt im Business einsetzen kannst, um Kunden magnetisch anzuziehen und Umsatz zu steigern.
Doch hier kommt der große Twist: Was im klassischen Human Design oft als „Schwäche“ betrachtet wird – nämlich Deine offenen Zentren – sind im Business-Kontext Deine größten Umsatzquellen.
Richtig gelesen!
Die weißen Felder in Deiner Körpergrafik, die bisher vielleicht eher als „Problemzonen“ galten, entpuppen sich als echte Profit Center.
In diesem Artikel tauchen wir tief in den Unterschied zwischen klassischem und Business Human Design ein und zeige ich Dir, wie Du Deine offenen Zentren strategisch fürs Marketing und den Verkauf nutzen kannst.
Klassisches Human Design: Der Fokus auf Selbsterkenntnis und Konditionierung
Im klassischen Human Design steht Selbsterkenntnis im Mittelpunkt. Das System, entwickelt von Ra Uru Hu, hilft Dir zu verstehen, wie Du am besten Entscheidungen triffst, welche Energien Dich prägen und wo Du anfällig für Fremdbeeinflussung bist.
Offene Zentren – die weißen Bereiche in Deiner Körpergrafik – gelten hier als „Lernorte“. Sie zeigen an, wo Du von äußeren Einflüssen geprägt wirst und dadurch in die Gefahr der Konditionierung gerätst. Diese Zentren können zur Quelle von Unsicherheiten, Ängsten und Fremdsteuerung werden. Gleichzeitig bergen sie enormes Weisheitspotenzial – vorausgesetzt, Du lernst, Dich nicht mit den fremden Energien zu identifizieren.
Wichtiger Fokus im klassischen Human Design:
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Selbstreflexion: Wo lasse ich mich zu sehr von außen beeinflussen?
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Schattenarbeit: Wie erkenne ich Muster, die nicht zu mir gehören?
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Selbstakzeptanz: Wie kann ich meine Energie authentisch leben?
Doch was bedeutet das für Dein Business? Hier stößt das klassische Human Design schnell an seine Grenzen – denn während es dich lehrt, dich abzugrenzen, braucht ein Business Sichtbarkeit, Interaktion und den Kontakt zur Außenwelt.
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Business Human Design: Wie offene Zentren zu Profit Centern werden
Hier setzt das Business Human Design an – und nimmt einen komplett neuen Blickwinkel ein. Auch dieser Ansatz stammt von Ra Uru Hu, wurde aber speziell für den Business-Kontext entwickelt.
Der Fokus liegt nicht auf Selbstschutz und Abgrenzung, sondern wir machen uns die natürlich Sogwirkung für Wachstum, Sichtbarkeit und Umsatz zunutze.
Der zentrale Gedanke lautet:
„Offenheit zieht an.“
Denn: Deine offenen Zentren sind wie Empfangsantennen – sie ziehen Menschen, Situationen und Gelegenheiten an, damit Du lernen und weise werden kannst.
Und genau diesen natürlichen Sogmechanismus kannst Du gezielt fürs Marketing nutzen.
Aus den „Schwachstellen“ werden echte Umsatz-Booster:
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Offene Zentren = Profit Center
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Weisheit = Kernbotschaften
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Empfänglichkeit = Anziehungskraft auf Wunschkunden
Im Business Human Design geht es darum, Deine Profit Potentials zu entschlüsseln – die Geld-Rezeptoren in Deinen offenen Zentren. Hier findest Du Deine stärksten Marketing-Botschaften und erkennst, wie Du mit Leichtigkeit Kund*innen anziehen kannst.
Die Profit Potentials: Die verborgenen Geldquellen in deinem Chart
Die offenen Zentren werden im Business Human Design als Profit Center bezeichnet. Sie sind die Schnittstelle zwischen Dir und Deiner Zielgruppe – und bestimmen maßgeblich, wie Du Kund*innen anziehst.
Warum funktionieren offene Zentren als Kundenmagneten?
➡️ Offenheit zieht an: Diese Zentren sind neugierig, anpassungsfähig und empfänglich. Das macht sie extrem attraktiv.
➡️ Lernorte werden Verkaufsorte: Die Weisheit, die Du in diesen Zentren entwickelst, spiegelt genau die Themen wider, mit denen sich Deine Wunschkund*innen identifizieren.
➡️ Kernbotschaften aus der Offenheit: Deine stärksten Marketing-Botschaften findest Du dort, wo Du selbst die größten Erkenntnisse hattest.
Beispiele für Profit Potentials:
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Offenes Kehlzentrum: Du kannst anderen helfen, sich auszudrücken und sichtbar zu werden.
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Offenes Herz: Du zeigst Deinen Kund*innen, dass Erfolg nicht immer an klassischen Ehrgeiz geknüpft ist.
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Offenes Sakralzentrum: Du erkennst, wann genug „geleistet“ wurde und förderst Work-Life-Balance.
Weitere Unterschiede: Strategie, Profile und Mondknoten im Business Human Design
Neben den offenen Zentren gibt es im Business Human Design weitere wichtige Faktoren, die den Unterschied zum klassischen Ansatz verdeutlichen:
Strategie & Autorität: Triff Deine Entscheidungen weise, denn sie bestimmen, wie Dein Leben aussieht! Dies gilt natürlich nicht nur im privaten, sondern auch im Business-Kontext. Sobald Du Deiner inneren Entscheidungsinstanz vertrauen lernst, wirst Du Dein bester eigener Business-Mentor: Du musst dann nicht mehr jedem Trend und jeder neuen Strategie folgen, sondern bleibst bei Dir und kannst Dich auf das fokussieren, was Dich und Dein Business voran bringt.
Profile: Im klassischen Human Design geben die Profile Auskunft darüber, auf welche Art und Weise Du Deinen Lebenszweck erfüllst. Im Business Human Design fügen wir dem noch eine weitere Perspektive hinzu: Dein Profil ist Deine öffentliche Rolle – also wie Dich andere von Natur aus wahrnehmen. Das ist Gold wert fürs Marketing. Denn wenn Du weißt, wie Deine Zielgruppe Dich intuitiv sieht, kannst Du dies wunderbar in Deiner Art und Weise, wie Du sichtbar wirst, einsetzen.
Mondknoten: Während im klassischen Ansatz die Mondknoten Deinen Lebensweg und karmische Aufgaben beleuchten, nutzen wir sie im Business Human Design, um Deinen idealen Markt und Deine Lieblingskund*innen zu identifizieren. Gleichzeitig geben sie Hinweise auf Deine Brandstory und die Transformation, die Du bei Deinen Kund*innen bewirkst.
Diese zusätzlichen Ebenen machen das Business Human Design zu einem hochwirksamen Tool für Marketing, Positionierung und langfristigen Geschäftserfolg.
So nutzt Du Deine offenen Zentren strategisch fürs Marketing
Jetzt wird es praktisch: Wie kannst Du Deine offenen Zentren ganz konkret im Business nutzen?
✨ Finde Deine 3-5 Kernbotschaften: Sie liegen direkt in Deinen offenen Zentren verborgen.
✨ Wiederhole sie regelmäßig: Menschen brauchen Wiederholung, um eine Botschaft zu verinnerlichen – auch wenn es Dir langweilig vorkommt.
✨ Spüre den Sog-Effekt: Wenn Du Deine Profit Potentials richtig einsetzt, ziehst Du automatisch die richtigen Kund*innen an.
Content-Tipp: Nutze Deine offenen Zentren als Storytelling-Werkzeug. Erzähl von Deinen eigenen Erfahrungen in diesen Bereichen – das schafft Nähe und Vertrauen.
Fazit: Klassisches vs. Business Human Design – vom „Nicht-Selbst“ zum Umsatz-Booster
Im klassischen Human Design geht es darum, Dich selbst zu erkennen und vor Fremdbeeinflussung zu schützen. Das ist wichtig – aber fürs Business oft zu limitierend.
Das Business Human Design erweitert den Blickwinkel und zeigt Dir, wie Du genau dort, wo Du Dich bisher vielleicht sogar „leer“ gefühlt hast, Deine stärksten Verkaufsargumente findest.
Deine offenen Zentren sind nicht Deine Schwachstellen – sie sind Deine größten Umsatzquellen.
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